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Ideen: Vorstellungen von Gegenständen, Gegebenheiten oder Eigenschaften von Gegenständen im Gegensatz zu deren Manifestationen in der äußeren Welt. Zuweilen wird mit dem Begriff der Idee der Anspruch einer Vollkommenheit verbunden. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G.W. Leibniz über Ideen – Lexikon der Argumente
Holz I 45/46 Ideen/Wahrnehmung/Locke: es gibt "Ideen", die durch mehr als einen Sinn vermittelt werden: z.B. die Ideen Ausdehnung, Gestalt, Bewegung usw. Ideen/Wahrnehmung/LeibnizVsLocke: diese "Ideen" (Ausdehnung, Dauer, Gestalt usw.) stammen aus dem Geist, nicht aus der Wahrnehmung. Sie sind die "Ideen des reinen Verstandes". Sie haben aber einen Bezug zur Außenwelt und sind so der Definition und des Beweises fähig. >Definition/Leibniz, >Beweis/Leibniz, vgl. >Idee/Kant, >Idee/Locke._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Lei II G. W. Leibniz Philosophical Texts (Oxford Philosophical Texts) Oxford 1998 Holz I Hans Heinz Holz Leibniz Frankfurt 1992 Holz II Hans Heinz Holz Descartes Frankfurt/M. 1994 |